PROGRAMM 2023

Dienstag 22.08

 22.08 - 20.30 - Sprungturm am Woog  

Eröffnung Sprungturmfestival

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Donnerstag 24.08

 24.08 - 18.30 - 806qm  

heidehusch / I put a spell on me - ein Abend für Hexen und Cyborgs

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Eine Transition ist Hexenwerk. „Ich bin trans“, „Ich war nie ein Mann“, „mein Name ist …“ sind die Zaubersprüche. In der Badewanne gebraute Hormontinktur ist die Alchemie-Salbe, die bei regelmäßigem Auftragen die Gesichtszüge verändert und Brüste wachsen lässt, zum Preis der eigenen Fruchtbarkeit. I put a spell on me erforscht Transsein als einen magischen Prozess, in dem sich Namen, Körper und Geschichten anpassen und verändert werden. In dieser Solo-Performance verarbeiten heidehusch auf der Basis von sieben abgeschlossenen Modern Witchcraft Ritualen eine Transitionserfahrung und inszenieren sie neu. Nicht als die Tragödie einer verlorenen Seele im falschen Körper, sondern als selbstbestimmtes Spiel mit Symbolen, Objekten und Narrativen. ``I put a spell on me- ein Abend für Hexen und Cyborgs´´ ist eine Produktion der Cammerspiele Leipzig.

 24.08 - 20.00 - 806qm  

BLASTED PRODUCTIONS / BOLLOCKS

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BOLLOCKS adaptiert und überführt die legendäre musikalische Handgranate des einzigen Albums der Sex Pistols und vor allem ihre Bedeutung, ihre Haltung und ihren nachhaltigen Einfluss in ein collagiertes Hier und Jetzt aus Musik und Texten, in dem man mehr oder weniger gepflegt, aufgeklärt und, ja, achtsam miteinander umgehen sollte. Ein fiktives Generationengespräch, selbstverständlich mit einordnenden Sekundärtexten und Expert:innenmeinungen über Wut, Woke und Wirklichkeit. Als Live-Hörspiel.

 24.08 - 21.30 - 806qm  

THE MAINSTREAM / DEEP FRIED STATE!

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Mit ihrer Katze Samsa als Markenzeichen will sie ihre Reichweite nutzen, um genug Stimmen von ihren Anhängern zu bekommen, um die anstehende Wahl zu gewinnen. Aber was sind ihre Versprechen? Ist sie vertrauenswürdig oder lügt sie wie alle anderen? Gibt es überhaupt eine Wahrheit, wenn wir nicht wissen, was echt und was unecht ist? "Deep Fried State" ist eine surrealistische Erkundung der Macht des Einflusses sozialer Medien, der Grenze zwischen Authentizität und Täuschung in unserer hypervernetzten Welt und der politischen Transformation. Die Performance ist ein Clubkonzert, Stand-up-Comedy, Theater, Videoinstallation, philosophische Debatte und Pommes frites, aufgeführt von Saga Björklund Jönsson.

Freitag 25.08

 25.08 - 18.30 - 806qm  

heidehusch / I put a spell on me - ein Abend für Hexen und Cyborgs

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Eine Transition ist Hexenwerk. „Ich bin trans“, „Ich war nie ein Mann“, „mein Name ist …“ sind die Zaubersprüche. In der Badewanne gebraute Hormontinktur ist die Alchemie-Salbe, die bei regelmäßigem Auftragen die Gesichtszüge verändert und Brüste wachsen lässt, zum Preis der eigenen Fruchtbarkeit. I put a spell on me erforscht Transsein als einen magischen Prozess, in dem sich Namen, Körper und Geschichten anpassen und verändert werden. In dieser Solo-Performance verarbeiten heidehusch auf der Basis von sieben abgeschlossenen Modern Witchcraft Ritualen eine Transitionserfahrung und inszenieren sie neu. Nicht als die Tragödie einer verlorenen Seele im falschen Körper, sondern als selbstbestimmtes Spiel mit Symbolen, Objekten und Narrativen. ``I put a spell on me- ein Abend für Hexen und Cyborgs´´ ist eine Produktion der Cammerspiele Leipzig.

 25.08 - 18.30 - Eiche neben Welcome Hotel DA  

Off-road Collective / El otro lado

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"El otro lado" ist ein experimentelles choreografisches Projekt des Off-road Collective. Dieser kollaborative Prozess erforscht die Beziehung zwischen Bewegung und politischem Aktivismus durch die Erfahrungen der Tänzer, die sich in einer rassistischen, migrations- und flüchtlingsfeindlichen Gesellschaft bewegen. Die Tänzerinnen und Tänzer schöpfen aus ihren eigenen Erfahrungen und arbeiten mit Bildern der O-Platz Refugee Resistance-Bewegung, die vor 10 Jahren in Berlin und in ganz Deutschland stattfand. Sie schaffen eine Umgebung, die den Zuschauer dazu bringt, seine Umgebung zu hinterfragen und den Kampf für Freiheiten, Freiheit und Mitgefühl zu verstehen und nachzuempfinden. Starke Gefühle von Wut, Traurigkeit, Angst und Einschränkung sind die Inspirationsquellen, aber die Idee der Hoffnung und der Glaube an einen systemischen und gesellschaftlichen Wandel stehen im Mittelpunkt des Prozesses. Die Tänzerinnen und Tänzer durchlaufen während der gesamten Aufführung verschiedene Aspekte ihrer Identität, ihre Beziehung zur eigenen Herkunft und ihren Platz im Prozess der Emanzipation von gesellschaftlichen Grenzen. Das Stück endet mit einem starken Gefühl der Hoffnung auf den bevorstehenden Wandel und betont, dass die Verbindungen, die durch Kommunikation entstehen, ein schöner Teil der menschlichen Erfahrung und vielleicht ein Teil der Lösung sind.

 25.08 - 19.15 - Eiche neben Welcome Hotel DA  

Off-road Collective / Bewegungsworkshop + artist talk 

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Im Anschluss an die Performance gibt es die Möglichkeit mit den Künstler*innen ins Gespräch zu kommen oder an einem 30-minütigen WAZOBIA-Tanzworkshop, geleitet von Femi Adebajo, teilzunehmen. WAZOBIA-Tanz ist eine Mischung aus verschiedenen nigerianischen Tanzstilen, verbunden durch Musik und Rhythmus. Der Workshop ist offen für alle. Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse notwendig.

 25.08 - 20.00 - 806qm DA  

Daouda Keita / Ficksion

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“Ficksion entstand im Jahr 2020, inmitten der Pandemie. Oder sogar: aus ihr heraus. Plötzlich tauchten Boxen in unseren Leben auf. Zunächst wurde unser Zuhause zu einer Box, einer sorgfältig abgedichteten Box, die dennoch ständig mit dem beängstigenden Informationsfluss der Außenwelt in Kontakt war. Die Box war Zufluchts- und Rückzugsort, wurde zu einem Beobachtungsposten für die Außenwelt. Auch an der Schwelle unserer Häuser tauchten Boxen auf. Sie wurden von Unbekannten geliefert, vorsichtig gehandhabt. Sie waren Beweis dafür, dass draußen etwas vor sich ging, dass die Außenwelt weiterhin produzierte, vorbereitete, herstellte. Auch mein Körper wurde zu einer Box. Mein Körper, der jedoch nichts von seinem Wunsch und der Notwendigkeit, sich mit anderen zu verbinden, verloren hatte. In einem prekären Gleichgewicht, fühlte ich mich trotz des abgegrenzten Raumes, trotz meiner Existenz in einer Box, hin und her geworfen, wie ein Umzugskarton. Und so begann ich, diesen eingeengten, hin- und her geworfenen und unsichtbaren Körper zu beschreiben. Ein Körper, der sich versteckt, sich tarnt, sich maskiert, sich schützt. Ein unbewaffneter Körper, der die Zerbrechlichkeit der absurden Konstruktion kennt, hinter der er sich versteckt.

 25.08 - 20.00 - Staatsarchiv DA  

Teatro la quinta rueda / 8 Grad Nordost

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Zwei Performer erzählen vier Familiengeschichten, die durch die Migrationskrise der irregulär in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewanderten Kubaner getrennt wurden. Das Stück wird anhand der echten Briefe erzählt, die sich diese Familien in den Jahren 1994-1996 geschrieben haben. Es sind Geschichten über einen der schrecklichsten Momente der kubanischen Emigration, vergleichbar nur mit dem aktuellen Exodus. Das Stück zeigt Briefe und Fragmente echter Interviews, die die Theatergruppe mit Hilfe von Einwohnern Kubas und der Vereinigten Staaten gesammelt hat. Das Stück wird gefördert durch das Programm ``Demokratie leben!´´

 25.08 - 21.30 - Staatsarchiv DA  

Dara Lalo + Sascha Hofmann / BARAYE

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BARAYE führt die Stimmen iranischer Demonstrantinnen, politischer Aktivistinnen und Gefangenen aus verschiedenen Generationen und Zeiten zusammen und zeichnet so auf beklemmende Art die Kontinuitäten von Unterdrückung und Terror des Regimes der Iranischen Republik während der letzten 40 Jahre nach. Wir (Dara und Sascha) setzten uns im November und Dezember 2022 im Rahmen unserer Regie- bzw. Schauspielausbildung an der Otto-Falkenbergschule mit den aktuellen Protesten im Iran und ihrem historischen Erbe auseinander und zeigt die Arbeit in fortlaufender Aktualisierung dieses Jahr auch öffentlich. Das Aufführungsformat lädt das Publikum zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit den von uns gesammelten und aufgearbeiteten Stimmen iranischer Frauen* und Mädchen* ein. Uns ist es besonders aktuell und in den kommenden Monaten wichtig, in denen das allgemeine Medieninteresse an der Situation der Bevölkerung im Iran abzunehmen scheint, aber weiter tausende politische Häftlinge in den Gefängnisse gefoltert werden und auf ihre Urteile warten. Das Stück wird gefördert durch das Programm ``Demokratie leben!´´.

 25.08 - 21.30 - 806qm DA  

THE MAINSTREAM / DEEP FRIED STATE!

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Mit ihrer Katze Samsa als Markenzeichen will sie ihre Reichweite nutzen, um genug Stimmen von ihren Anhängern zu bekommen, um die anstehende Wahl zu gewinnen. Aber was sind ihre Versprechen? Ist sie vertrauenswürdig oder lügt sie wie alle anderen? Gibt es überhaupt eine Wahrheit, wenn wir nicht wissen, was echt und was unecht ist? "Deep Fried State" ist eine surrealistische Erkundung der Macht des Einflusses sozialer Medien, der Grenze zwischen Authentizität und Täuschung in unserer hypervernetzten Welt und der politischen Transformation. Die Performance ist ein Clubkonzert, Stand-up-Comedy, Theater, Videoinstallation, philosophische Debatte und Pommes frites, aufgeführt von Saga Björklund Jönsson.

Samstag 26.08

 26.08 - 16.00-18.00 - Eiche neben Welcome Hotel DA  

Off-road Collective / Collagen und Mal-Workshop 

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"El otro Lado" setzt sich mit Fragen rund um Migration, Identität und Rassismus auseinander, dabei bleibt die Hoffnung immer präsent. In diesem Workshop, der für alle Altersgruppen offen ist, werden die Teilnehmer*innen eingeladen, ihr Gefühl von Freiheit zu reflektieren. Der Workshop ist ein gemeinsamer Moment des Spaßes, der Verbindung zu anderen Menschen und dem Kind in uns, das sich an Farbe, Lack und Kleber erfreut.

 25.08 - 18.30 - Eiche neben Welcome Hotel DA  

Off-road Collective / El otro lado

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"El otro lado" ist ein experimentelles choreografisches Projekt des Off-road Collective. Dieser kollaborative Prozess erforscht die Beziehung zwischen Bewegung und politischem Aktivismus durch die Erfahrungen der Tänzer, die sich in einer rassistischen, migrations- und flüchtlingsfeindlichen Gesellschaft bewegen. Die Tänzerinnen und Tänzer schöpfen aus ihren eigenen Erfahrungen und arbeiten mit Bildern der O-Platz Refugee Resistance-Bewegung, die vor 10 Jahren in Berlin und in ganz Deutschland stattfand. Sie schaffen eine Umgebung, die den Zuschauer dazu bringt, seine Umgebung zu hinterfragen und den Kampf für Freiheiten, Freiheit und Mitgefühl zu verstehen und nachzuempfinden. Starke Gefühle von Wut, Traurigkeit, Angst und Einschränkung sind die Inspirationsquellen, aber die Idee der Hoffnung und der Glaube an einen systemischen und gesellschaftlichen Wandel stehen im Mittelpunkt des Prozesses. Die Tänzerinnen und Tänzer durchlaufen während der gesamten Aufführung verschiedene Aspekte ihrer Identität, ihre Beziehung zur eigenen Herkunft und ihren Platz im Prozess der Emanzipation von gesellschaftlichen Grenzen. Das Stück endet mit einem starken Gefühl der Hoffnung auf den bevorstehenden Wandel und betont, dass die Verbindungen, die durch Kommunikation entstehen, ein schöner Teil der menschlichen Erfahrung und vielleicht ein Teil der Lösung sind.

 26.08 - 18.30 - 806qm DA  

Steffen Link / Festivalkommentar

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Das Leben ist ein Würfelspiel, die Liebe eine Tombola, der Alltag ein Glücksrad und die Welt so heiter wie eine Runde Russisch Roulette. Zeit, dem Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Schauspieler und Autor Steffen Link liefert mit „Rolling dice“ auch dieses Mal den schon fast traditionellen Beitrag zum Festivalmotto. Rien ne va plus!

 26.08 - 20.00 - 806qm DA  

Daouda Keita / Ficksion

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“Ficksion entstand im Jahr 2020, inmitten der Pandemie. Oder sogar: aus ihr heraus. Plötzlich tauchten Boxen in unseren Leben auf. Zunächst wurde unser Zuhause zu einer Box, einer sorgfältig abgedichteten Box, die dennoch ständig mit dem beängstigenden Informationsfluss der Außenwelt in Kontakt war. Die Box war Zufluchts- und Rückzugsort, wurde zu einem Beobachtungsposten für die Außenwelt. Auch an der Schwelle unserer Häuser tauchten Boxen auf. Sie wurden von Unbekannten geliefert, vorsichtig gehandhabt. Sie waren Beweis dafür, dass draußen etwas vor sich ging, dass die Außenwelt weiterhin produzierte, vorbereitete, herstellte. Auch mein Körper wurde zu einer Box. Mein Körper, der jedoch nichts von seinem Wunsch und der Notwendigkeit, sich mit anderen zu verbinden, verloren hatte. In einem prekären Gleichgewicht, fühlte ich mich trotz des abgegrenzten Raumes, trotz meiner Existenz in einer Box, hin und her geworfen, wie ein Umzugskarton. Und so begann ich, diesen eingeengten, hin- und her geworfenen und unsichtbaren Körper zu beschreiben. Ein Körper, der sich versteckt, sich tarnt, sich maskiert, sich schützt. Ein unbewaffneter Körper, der die Zerbrechlichkeit der absurden Konstruktion kennt, hinter der er sich versteckt.

 26.08 - 20.00 - Staatsarchiv DA  

Teatro la quinta rueda / 8 Grad Nordost

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Zwei Performer erzählen vier Familiengeschichten, die durch die Migrationskrise der irregulär in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewanderten Kubaner getrennt wurden. Das Stück wird anhand der echten Briefe erzählt, die sich diese Familien in den Jahren 1994-1996 geschrieben haben. Es sind Geschichten über einen der schrecklichsten Momente der kubanischen Emigration, vergleichbar nur mit dem aktuellen Exodus. Das Stück zeigt Briefe und Fragmente echter Interviews, die die Theatergruppe mit Hilfe von Einwohnern Kubas und der Vereinigten Staaten gesammelt hat. Das Stück wird gefördert durch das Programm ``Demokratie leben!´´

 26.08 - 21.30 - Staatsarchiv DA  

Dara Lalo + Sascha Hofmann / BARAYE

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BARAYE führt die Stimmen iranischer Demonstrantinnen, politischer Aktivistinnen und Gefangenen aus verschiedenen Generationen und Zeiten zusammen und zeichnet so auf beklemmende Art die Kontinuitäten von Unterdrückung und Terror des Regimes der Iranischen Republik während der letzten 40 Jahre nach. Wir (Dara und Sascha) setzten uns im November und Dezember 2022 im Rahmen unserer Regie- bzw. Schauspielausbildung an der Otto-Falkenbergschule mit den aktuellen Protesten im Iran und ihrem historischen Erbe auseinander und zeigt die Arbeit in fortlaufender Aktualisierung dieses Jahr auch öffentlich. Das Aufführungsformat lädt das Publikum zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit den von uns gesammelten und aufgearbeiteten Stimmen iranischer Frauen* und Mädchen* ein. Uns ist es besonders aktuell und in den kommenden Monaten wichtig, in denen das allgemeine Medieninteresse an der Situation der Bevölkerung im Iran abzunehmen scheint, aber weiter tausende politische Häftlinge in den Gefängnisse gefoltert werden und auf ihre Urteile warten. Das Stück wird gefördert durch das Programm ``Demokratie leben!´´.

 26.08 - 21.30 - 806qm DA  

theaterquarantäne / EDWARD II

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Edward II. ist ein Theaterstück des englischen Dramatikers Christopher Marlowe (1564 bis 1593). Die Besonderheiten dieses, auf den ersten Blick, klassischen Königsdramas sind nicht die historischen Zusammenhänge, sondern die Entwicklung der Charaktere innerhalb des Stücks. Das Stück zeigt einen Staat kurz vor dem Zusammenbruch, der in seiner Willkür grausam und absurd erscheint, in dem Liebe, Macht und das Recht des Stärkeren nur leere Floskeln sind. Wo Marlowe Homophobie nur versteckt als Argument benutzt, um Macht zu beanspruchen, zeigen wir was passiert, wenn versteckter Neid und Homophobie als Argumente missbraucht werden, um anders Denkende, anders Liebende zu unterdrücken. Gemeinsam wollen wir herausarbeiten, wie sich die Identifizierung mit Männlichkeit, Weiblichkeit und die Vielschichtigkeit dazwischen auf die Thematik des Stückes anwenden lässt, um das Theaterstück in die heutige Zeit zu transportieren. .

Förderer / Sponsoren:

Die Theaterquarantäne ist eine freie Theatergruppe aus dem Raum Darmstadt die seit mehr als 20 Jahren besteht. Wir unterstützen junge Talente aus dem Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst.