Treffen sich Obama, Trump und ein alter Sozialist auf einer Theaterbühne. Klingt wie ein schlechter
Witz, beschreibt aber die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Populismus.
Im abendfüllenden politisch-musikalisch-performativen Ein-Frauen-Programm setzen wir uns satirisch
mit der Frage auseinander, wie es gelingen kann, Populismus auf interessante Art zu entlarven.
„Yes we tortured some folks" ist eine kluge und unterhaltsame Mischung aus Schauspiel, Musik und
Artistik mit Physical Theatre. Show-Elemente treffen auf scharfe Darstellung politischer Inhalte.
Aufführungen:
Donnerstag 22. August 21.00
Samstag 24. August 21.00
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